NPI und Designberatung

Durch den Einsatz der Prozessleistung NPI kann productware gemeinsam mit seinen Kunden – so zeigt die bisherige Erfahrung – in über 30% der Projekte Entwicklungszyklen verkürzen und/oder die Produktqualität steigern bzw. Kosten verringern.

Dies reduziert das Risiko, Projektpläne nicht einzuhalten, führt zur Senkung von Ausfall- und Reklamationsquoten bzw. zu einer schnelleren Serienreife und steigert somit die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Positiver „Nebeneffekt“ in vielen Fällen ist darüber hinaus eine erhöhte Produktverfügbarkeit.

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Mit NPI Entwicklungszyklen verkürzen

Mit NPI bieten wir ein Dienstleistungspaket mit dem Ziel, Produktinnovationen unserer Kunden optimal in die Serienproduktion zu überführen und den Zeitraum von der Produktidee zur Serien-Produktion – und damit letztendlich die „time to market“ – deutlich zu verkürzen. Durch die frühzeitige Einbindung von productware in den Entwicklungsprozess, also bereits in der Design-Phase, und die Nutzung unserers Know-Hows wird Zeit und Geld gespart sowie die Qualität der Produkte gesteigert.

Leistungen in diesem Bereich

Bei der praktischen Umsetzung des NPI-Konzeptes werden zunächst mit dem Kunden die Produktidee und Produktionsbedingungen gemeinsam abgestimmt. Es wird geprüft, ob sich aus fertigungstechnischer Sicht Anpassungen im Konzept bzw. Design positiv auf Qualität und Kosten auswirken würden (DfM). Ein ebenfalls sehr wichtiger Aspekt, der frühzeitig diskutiert und im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden muss, ist die Testbarkeit des Produktes (DfT).

Besonders bei komplexen Baugruppen und Systemen kann eine unzureichende Teststrategie, d.h. die fehlende Antwort auf die Frage mit welchen Testmethoden das fertige Produkt sinnvollerweise getestet werden sollte, zu erhöhten Kosten im Bereich des Serientests und Fehlerlokalisation führen. NPI bedeutet aber auch, sich gemeinsam frühzeitig mit der Auswahl des geeigneten Materials auseinanderzusetzen. Wir unterstützen unsere Kunden hierbei, z. B. indem analysiert wird, in welchem Produktlebenszyklus sich die Bauteile befinden, die im Serienprodukt Verwendung finden sollen. Oder aber, indem Second-Source-Komponenten ermittelt und dem Kunden technische Spezifikationen bzw. Muster zwecks Freigabe zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus werden über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg die Stücklisten überwacht und Kunden frühzeitig über relevante Änderungen – wie zum Beispiel bevorstehende Produktabkündigungen – informiert.

Im Zuge der Fertigung von Prototypen oder bei Produktneuanläufen erfolgt durch uns grundsätzlich eine ausführliche Erstbemusterungsprüfung durch alle betroffenen Bereiche. Über diese, in der seriennahen Produktionsumgebung gewonnenen Erkenntnisse, werden unsere Kunden zeitnah und strukturiert informiert, so dass diese zügig in den finalen Entwicklungsprozess einfließen können.

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